• Welche Haltung beim Radfahren ist gesund?

    DÜSSELDORF. Die Fahrer der Tour de France sitzen alle stark nach vorne über den Lenker gebeugt auf ihren Rennrädern. Ist diese Haltung eigentlich gesund – auch im Alltag? "Ein stark nach vorne gebeugter Oberkörper beim Radfahren ist grundsätzlich nicht gesund", meint Dr. Wolfgang Reuter von der Deutschen Krankenversicherung (DKV).

  • Obstkuchen: Apfel-Johannisbeer-Tarte

    Die Eier trennen. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden. Die Johannisbeeren waschen, putzen und gut abtropfen lassen. Butter mit Zucker, Salz, Zitronenschale und den Eigelben schaumig rühren.

  • Warum Süßes sauer aufstößt

    90 Gramm Zucker am Tag konsumiert ein Bundesbürger im Schnitt, höchstens 50 Gramm empfiehlt die WHO. Das Zuviel ist nicht ohne Folgen – Übergewicht und Diabetes nehmen weiter zu. Unter dem Motto "süß war gestern" hat die AOK daher eine nationale Kampagne zur Zuckerreduktion gestartet.

    Von Thomas Hommel

  • Obstkuchen: Krümelkuchen mit Sommerfrüchten

    Früchte waschen, putzen, abtropfen lassen, Kirschen entsteinen. Zucker, Vanillezucker, Salz, Sonnenblumenöl, Rumaroma und die Eier cremig rühren, Kokosflocken und das mit Backpulver gemischte Mehl unterkneten und zu Streuseln verarbeiten. Zwei Drittel des Streuselteiges auf ein Backblech verteilen, dabei die Ränder etwas hoch drücken. Die Früchte darauf verteilen und die restlichen Streusel darüber streuen. Bei 180 °C ca. 40 Minuten backen. Mehr Rezepte gibt es im Internet unter www.1000rezepte.de.

  • Besser denken mit Kakao

    Der Genuss von Kakaoflavonolen verbessert die kognitiven Leistungen – besonders bei älteren Personen mit beginnendem Gedächtnisabbau.

    L'AQUILA. Über die gesundheitlichen Effekte von Kakaoflavonolen wird bereits viel Gutes berichtet: Blutdruck und LDL-Cholesterin werden gesenkt und die Gefäße geschützt. Die positiven Effekte auf das Herz-Kreislaufsystem bewirken aber auch im Kopf etwas. Zu dem Schluss kam nun eine umfangreiche Literaturrecherche italienischer Forscher der Universität von L'Aquila. Sie verglichen dazu vornehmlich Studien, die sich mit den Kurz- und Langzeiteffekten von Kakaoflavonolen auf die kognitive Leistung beschäftigten.